Der Gender-Data-Gap stellt eine der bedeutendsten Herausforderung in der genderspezifischen Medizin dar - Frauen sind bekanntlich in medizinischen und technologischen Studien oft unterrepräsentiert. Diese Daten-Lücke hat weitreichende Auswirkungen auf die Qualität und Relevanz von Forschungsergebnissen im FemTech-Bereich. Unsere Veranstaltung widmet sich der Frage, wie diese Lücke geschlossen werden kann, um eine gerechtere und genauere Datengrundlage für die Forschung zu schaffen.
Unsere Veranstaltung beginnt mit inspirierenden Keynotes, unter anderem von Prof. Ute Seeland (Charité) und Dr. Christiane Hagel (President of the Oxford FemTech Society). Anschließend diskutieren Expert:innen aus den Bereichen Medizin/Forschung, Wirtschaft und Recht in einer interaktiven Podiumsdiskussion über aktuelle Entwicklungen, innovative Ansätze und wie gesetzliche sowie wirtschaftliche Rahmenbedingungen die Nutzung von Gesundheitsdaten fördern können.